Montag, 3. Dezember 2018



Die Seefahrerin


Harte Realität des Fischfangs im Hohen Norden, trocken beschrieben


Die Seefahrerin 
Autorin: Catherine Poulain
btb, 2016, 410 Seiten


Klappentext:
 Lili ist frei. Sie hat ihr Leben hinter sich gelassen. Vor der Westküste Alaskas fährt sie als einzige Frau mit einer Fischfangbesatzung über den Ozean. Sie ist dem eiskaltem Wind des Meers ausgesetzt, spürt das Salz auf der Haut, schuftet, schläft an Deck des Schiffes, geht an ihre Grenzen – und wird Teil der rauen Welt der hartgesottenen Matrosen. Doch einer unter ihnen ist anders als alle anderen: Lili und Jude ziehen sich magisch an, ihre Beziehung ist fast zerstörerisch. Als er sie bittet, mit ihm fortzugehen, muss Lili sich entscheiden zwischen der grenzenlosen Freiheit der Meere und der vielleicht größten Liebe ihres Lebens.

Meine Meinung:
Das Buch ist wohl wie die Realität des Fischfangs: Hart, trocken, wortkarg, emotionslos. Die Autorin vermag es nicht, die Faszination, warum man sich so einen Job antut, rüberzubringen.Habe das Buch nur mit Müh und Not zu Ende gelesen.

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