Harte Realität des Fischfangs im Hohen Norden, trocken beschrieben
Die Seefahrerin
Autorin: Catherine Poulain
btb, 2016, 410 Seiten
Klappentext:
Lili ist frei. Sie hat ihr Leben hinter sich gelassen. Vor der Westküste
Alaskas fährt sie als einzige Frau mit einer Fischfangbesatzung über
den Ozean. Sie ist dem eiskaltem Wind des Meers ausgesetzt, spürt das
Salz auf der Haut, schuftet, schläft an Deck des Schiffes, geht an ihre
Grenzen – und wird Teil der rauen Welt der hartgesottenen Matrosen. Doch
einer unter ihnen ist anders als alle anderen: Lili und Jude ziehen
sich magisch an, ihre Beziehung ist fast zerstörerisch. Als er sie
bittet, mit ihm fortzugehen, muss Lili sich entscheiden zwischen der
grenzenlosen Freiheit der Meere und der vielleicht größten Liebe ihres
Lebens.
Meine Meinung:
Das Buch ist wohl wie die Realität des Fischfangs: Hart, trocken, wortkarg, emotionslos. Die Autorin vermag es nicht, die Faszination, warum man sich so einen Job antut, rüberzubringen.Habe das Buch nur mit Müh und Not zu Ende gelesen.
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